Eltern-Informationen zum Start in der KiTa LindwürmerLiebe Eltern,
mit dem Eintritt in die KiTa beginnt für dich und dein Kind ein neuer Lebensabschnitt. Im Sinne einer gelingenden Erziehungspartnerschaft ist es uns wichtig, dass du Vertrauen in unsere Einrichtung gewinnst. Die Basis des Vertrauens sind verlässliche Informationen. Du fragst dich sicher, was auf dein Kind und auf dich zukommen wird und es begleiten dich vermutlich viele Fragen, wenn du dein Kind unserem pädagogischen Kita-Personal anvertraust. Wir möchten diese - soweit wie möglich - beantworten und dir erste wichtige Informationen an die Hand geben, die dir und deinem Kind den Start erleichtern sollen. Außerdem sollst du hier einen ersten Eindruck von unserer Arbeit bekommen.
mit dem Eintritt in die KiTa beginnt für dich und dein Kind ein neuer Lebensabschnitt. Im Sinne einer gelingenden Erziehungspartnerschaft ist es uns wichtig, dass du Vertrauen in unsere Einrichtung gewinnst. Die Basis des Vertrauens sind verlässliche Informationen. Du fragst dich sicher, was auf dein Kind und auf dich zukommen wird und es begleiten dich vermutlich viele Fragen, wenn du dein Kind unserem pädagogischen Kita-Personal anvertraust. Wir möchten diese - soweit wie möglich - beantworten und dir erste wichtige Informationen an die Hand geben, die dir und deinem Kind den Start erleichtern sollen. Außerdem sollst du hier einen ersten Eindruck von unserer Arbeit bekommen.
Das Team der Kita
Die Kita Lindwürmer hat 6,6 genehmigte Fachkraftstellen, die sich in Vollzeit- und Teilzeitstellen aufteilen. Für jede Gruppe sind in der Regel 3 Fachkräfte zuständig. Zusätzlich arbeiten in verschiedenen Gruppen Praktikanten/innen mit, die in ihrer Ausbildung zum/r Erzieher/in sind.
Darüber hinaus sind das ganze Jahr über Schulpraktikanten/innen im Haus. Wir sehen die Anleitung und Begleitung dieser Praktikanten/innen als eine willkomme-ne Bereicherung unseres pädagogischen Alltags, sowie eine wichtige Kernaufga-be, um zukünftige Fachkräfte während ihrer Ausbildung optimal (mit) auszubilden.
Um die Kita am Laufen zu halten, brauchen wir unsere Hauswirtschaftskraft für die Küche und unseren Hausmeister für Reparaturen aller Art.
Darüber hinaus sind das ganze Jahr über Schulpraktikanten/innen im Haus. Wir sehen die Anleitung und Begleitung dieser Praktikanten/innen als eine willkomme-ne Bereicherung unseres pädagogischen Alltags, sowie eine wichtige Kernaufga-be, um zukünftige Fachkräfte während ihrer Ausbildung optimal (mit) auszubilden.
Um die Kita am Laufen zu halten, brauchen wir unsere Hauswirtschaftskraft für die Küche und unseren Hausmeister für Reparaturen aller Art.
Träger der Einrichtung
Träger der Einrichtung ist das Studierendenwerk Vorderpfalz, vertreten durch Herrn Marcel Schmitt.
Der Träger ist verantwortlich für die Betriebsführung der Einrichtung. Er sorgt für Räume und finanzielle Mittel und ist Arbeitgeber der KiTa-Mitarbeiterinnen. Außerdem trägt er die Verantwortung über die wirtschaftliche und rechtliche Aufsicht der Kinderbetreuungseinrichtung.
Der Träger ist verantwortlich für die Betriebsführung der Einrichtung. Er sorgt für Räume und finanzielle Mittel und ist Arbeitgeber der KiTa-Mitarbeiterinnen. Außerdem trägt er die Verantwortung über die wirtschaftliche und rechtliche Aufsicht der Kinderbetreuungseinrichtung.
Leitung der Einrichtung
Frau Carola Voigt, staatlich anerkannte Erzieherin.
Unsere Öffnungszeiten
Unsere Einrichtung ist Montag bis Freitag von 07:30 bis 16:30 Uhr geöffnet.
Bringen und Abholen
- Bitte bringt Euer Kind in der Zeit von 7.30-9.00 Uhr in die Einrichtung. Von 7:30 – 9:00 Uhr findet der Frühdienst statt, in dem alle Kinder zusammen in der Blauen Gruppe spielen. Danach teilen sich die Gruppen auf und gehen in die jeweiligen Gruppenräume.
- Die reguläre Abholzeit ist Montag bis Mittwoch und Freitag im Zeitraum von 14:45 Uhr – 16:25 Uhr möglich. Falls du dein Kind früher abholen möchtest, ist das natürlich möglich. In diesem Fall bitten wir nur um eine Ankündigung. Gleiches gilt beim Abholen durch andere Personen. Falls die Person nicht auf der Liste der Abholberechtigten steht, bringe bitte rechtzeitig eine Voll-macht mit. Der Kita unbekannte Personen sollten beim ersten Abholen ihren Personalausweis bereithalten.
Folgendes solltest du beim Bringen und Abholen deiner Kinder beachten:
- Achte beim Bringen und Holen darauf, dass kein Kind hinausläuft, warte bis sich die Eingangstür geschlossen hat!
- Die Aufsichtspflicht des pädagogischen Personals beginnt erst, wenn du dein Kind bei uns abgegeben hast. Es ist wichtig, dass wir das Ankom-men des Kindes mitbekommen.
- Die Aufsichtspflicht der Erzieher endet, sobald dein Kind und wir dich beim Abholen wahrgenommen haben.
- Die Kinder sollen bitte nicht alleine den Türöffner betätigen.
Erreichbarkeit der KiTa
- E-Mail: lindwuermer@stw-vp.de
- Telefonnummern: 06341 -9179195 (Leitung)
- Gruppe blau: 06341-9179432
- Gruppe grün: 06341-9179433
Was braucht dein Kind für den Start in die KiTa
Alle Kinder brauchen:
Wickelkinder brauchen außerdem für ihre separate Wickelschublade:
- Hausschuhe
- Familiencollage (DIN A4) für die Familienwand
- Turnschläppchen mit Gummisohlen & oder Rutschsocken
- Wetterfeste Jahreszeitengerechte Kleidung (Matschhose, Regenjacke, Gummistiefel)
- eine Garnitur Wechselkleider
- bei Bedarf: Schnuller, Schmusetier, etc.
- Mütze/ Sonnenmütze
- Sonnencreme
- Portfolioordner
Wickelkinder brauchen außerdem für ihre separate Wickelschublade:
- Windeln & Feuchttücher
- Wechselkleider
- Creme (Tube)
Wie verläuft die Eingewöhnungsphase?
Wenn dein Kind in die KiTa kommt beginnt die Eingewöhnung. Diese gestaltet sich in 3 Phasen und orientiert sich an den Bedürfnissen des Kindes. Ziel unserer Eingewöhnung ist es, eine sichere „Bindungsbeziehung“ aufzubauen. Die Dauer des erforderlichen Zeitraumes, hängt unter anderem von der Individualität deines Kindes, vom Muster seiner Bindungsbeziehung und seinen Vorerfahrungen mit Trennungssituationen ab.Phase 1 der Eingewöhnung ist die Grundphase
In dieser Phase hält sich dein Kind für ca. 1 Stunde mit dem Elternteil oder einer anderen Bezugsperson in der Gruppe auf. Du als Bezugsperson verweilst die gesamte Zeit im Gruppenraum und übernimmst eine eher passive Rolle. Du sollst dem Kind das Gefühl von Sicherheit geben. Der Schwerpunkt dieser Phase liegt auf der Spielsituation. Dein Kind soll sich in/mit der neuen Umgebung vertraut machen und dabei seine Spiel- und Entwicklungsaktivitäten frei bestimmen. Die Erzieher:in sucht den Kontakt zum Kind. Die folgenden Tage setzt die Erzieher:in die Bemühungen um eine behutsame Annäherung an dein Kind weiter fort. Ziel für das Kind soll sein, durch die Wiederholung der Situationen eine gewisse Stabilisierung zu erreichen. Phase 2 der Eingewöhnung ist die Stabilisierungsphase
In dieser Zeit macht dein Kind erste Erfahrungen mit der zeitweisen Trennung von dir. Dabei verlässt du, nachdem du deinem Kind Bescheid gegeben haben, für kurze Zeit den Gruppenraum. In dieser Phase solltest du die Einrichtung nicht verlassen.
Ziel der Stabilisierungsphase ist die stufenweise Steigerung der Abwesenheit der Eltern, bis hin zu einem halbtägigen Aufenthalt des Kindes in der Einrichtung. Diese Phase ist abgeschlossen, sobald dein Kind eine Trennungsdauer von 1,5 Stunden problemlos bewältigt hat.Phase 3 der Eingewöhnung ist die Schlussphase
In der Schlussphase begleitest du dein Kind in die Gruppe und verabschiedest dich. Du brauchst sich nun nicht mehr in der Einrichtung aufzuhalten, solltest jedoch jederzeit erreichbar sein. Die Eingewöhnung deines Kindes gilt als abgeschlossen, wenn es die Erzieher:in als „sichere Basis“ akzeptiert und sich von ihr trösten lässt. Nun kann das Kind am Kita-Alltag teilnehmen.
In dieser Phase hält sich dein Kind für ca. 1 Stunde mit dem Elternteil oder einer anderen Bezugsperson in der Gruppe auf. Du als Bezugsperson verweilst die gesamte Zeit im Gruppenraum und übernimmst eine eher passive Rolle. Du sollst dem Kind das Gefühl von Sicherheit geben. Der Schwerpunkt dieser Phase liegt auf der Spielsituation. Dein Kind soll sich in/mit der neuen Umgebung vertraut machen und dabei seine Spiel- und Entwicklungsaktivitäten frei bestimmen. Die Erzieher:in sucht den Kontakt zum Kind. Die folgenden Tage setzt die Erzieher:in die Bemühungen um eine behutsame Annäherung an dein Kind weiter fort. Ziel für das Kind soll sein, durch die Wiederholung der Situationen eine gewisse Stabilisierung zu erreichen. Phase 2 der Eingewöhnung ist die Stabilisierungsphase
In dieser Zeit macht dein Kind erste Erfahrungen mit der zeitweisen Trennung von dir. Dabei verlässt du, nachdem du deinem Kind Bescheid gegeben haben, für kurze Zeit den Gruppenraum. In dieser Phase solltest du die Einrichtung nicht verlassen.
Ziel der Stabilisierungsphase ist die stufenweise Steigerung der Abwesenheit der Eltern, bis hin zu einem halbtägigen Aufenthalt des Kindes in der Einrichtung. Diese Phase ist abgeschlossen, sobald dein Kind eine Trennungsdauer von 1,5 Stunden problemlos bewältigt hat.Phase 3 der Eingewöhnung ist die Schlussphase
In der Schlussphase begleitest du dein Kind in die Gruppe und verabschiedest dich. Du brauchst sich nun nicht mehr in der Einrichtung aufzuhalten, solltest jedoch jederzeit erreichbar sein. Die Eingewöhnung deines Kindes gilt als abgeschlossen, wenn es die Erzieher:in als „sichere Basis“ akzeptiert und sich von ihr trösten lässt. Nun kann das Kind am Kita-Alltag teilnehmen.
Zusammenarbeit mit den Eltern
Ausgehend von unserer Annahme „Eltern sind Experten und die wichtigsten Be-zugspersonen für deine Kinder“ und „Erzieher sind die Fachexperten der pädagogi-schen Arbeit“, ist es undenkbar auf gemeinsame Wege zu verzichten. Die Leistun-gen und Ressourcen der Eltern sind elementare Basiswerte und Fundamente, die es zu erkennen und zu integrieren gilt, will man ein Kind in seiner Ganzheit erfas-sen. Die Zusammenarbeit der pädagogischen Mitarbeiter und Eltern betrachten wir als eine wertschätzende Haltung, die auf einem gegenseitigen respektvollen Um-gang basiert. Unsere Ziele für eine gelungene Erziehungspartnerschaft sind:
- Transparenz der pädagogischen Arbeit: Beidseitiges Offenlegen des päda-gogischen Umgangs mit dem Kind.
- Absprachen hinsichtlich der Erziehungsziele, des Erziehungsverhaltens, Unterstützung der Eltern.
- Austausch in Form von Tür- und Angelgesprächen, Entwicklungsgesprä-chen (1x Jährlich), Elternabenden, Elterninformationen in Form von Briefen und Aushängen, gemeinsamen Ausflügen, Festen, usw.
Beschwerdemanagement für Eltern
Deine Anliegen sind uns wichtig! Wir möchten, dass es deinem Kind in unserer Einrichtung gut geht und es sich wohl bei uns fühlt, dafür setzen wir uns jeden Tag ein.
Nicht immer läuft alles glatt. Manchmal kommt es zu Unstimmigkeiten, Frust und Ärger. Falls du uns deine Bedürfnisse, deine Anliegen, deine Kritik mitteilen möchtest, hast du folgende Möglichkeiten:Spreche uns persönlich an
Unser Ziel ist es, umgehend eine Lösung für dein Anliegen zu finden und einen Konsens anzustreben.
Nicht immer läuft alles glatt. Manchmal kommt es zu Unstimmigkeiten, Frust und Ärger. Falls du uns deine Bedürfnisse, deine Anliegen, deine Kritik mitteilen möchtest, hast du folgende Möglichkeiten:Spreche uns persönlich an
- Vereinbare einen Termin mit einer Erzieherin aus der Gruppe
- Vereinbare einen Gesprächstermin mit der Leitung der Einrichtung
- Sprich mit dem Elternausschuss und bitte um Vermittlung
- Formuliere dein Anliegen schriftlich über die Homepage des Studierendenwerks im Bereich Lindwürmer
- Schicke uns gerne eine Mail an: lindwuermer@stw-vp.de oder nutze das Formular auf der Homepage des Studierendenwerks im Bereich Lindwürmer.
Unser Ziel ist es, umgehend eine Lösung für dein Anliegen zu finden und einen Konsens anzustreben.
Der Elternausschuss
Wie kommt der Elternausschuss zustande?
Die Mitglieder des Elternausschusses und ihre Vertreter werden von den Eltern und sonstigen Erziehungsberechtigten der die Kindertagesstätte besuchenden Kinder in einer Elternversammlung für jeweils ein Jahr gewählt. Wahlberechtigt und wählbar sind alle Eltern und sonstigen Erziehungsberechtigten deren Kinder die Einrichtung besuchen. Der Elternausschuss wird in unserer Einrichtung auf einer Elternversammlung gewählt. Diese findet in der Regel im September statt. Eltern, die sich gerne wählen lassen möchten, können sich gerne zur Wahl aufstellen lassen. Die Zahl der Mitglieder des Elternausschusses ergibt sich aus der Anzahl der betreuten Kinder, pro 10 Kinder wird eine Person in den Ausschuss gewählt, mindestens jedoch drei. Alle Gruppen der Kindertagesstätte sollten möglichst im Elternausschuss vertreten sein.
Wer kommt wann zu einem Treffen zusammen?
Der Elternausschuss tritt binnen eines Monats nach der Wahl zu seiner ersten Sitzung zusammen und wählt mit einfacher Mehrheit die/en Vorsitzende/n und seine/n Vertreter/in. Die Treffen finden nach Absprache statt, sofern es einen Bedarf zur Besprechung gibt. Einige Tage vor dem Termin lädt die/der Vorsitzende alle Beteiligten ein. Auch der Träger oder die Leitung können jederzeit die Einberufung verlangen. An den Sitzungen des Elternausschusses sollen ein Beauftragter des Trägers und die Leitung der Kindertagesstätte teilnehmen. Weitere vom Elternausschuss hinzugezogene Personen können auch beratend teilnehmen. In der jeweiligen Sitzung wird ein Protokoll angefertigt. Dieses wird allen Eltern per Mail zugeschickt und hängt dann am Infoboard im vorderen Flurbereich zur Information für alle Eltern.
Welche Aufgaben obliegen dem Elternausschuss?
- Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Eltern und dem KiTa-Team
- Beratende Tätigkeit bei allen wichtigen Entscheidungen bezüglich der KiTa
- Planung und unterstützende Funktion bei Festen, Veranstaltungen und Projekten
- Anlaufstelle für Eltern bei Problemen im KiTa-Alltag
- Unterstützende Funktion bei der Beschaffung von Geldern bei Festen, usw.
Wie kannst du den Elternausschuss unterstützen?
- Tritt dem Elternausschuss bei! Im Oktober sind wieder Wahlen und du bist herzlich eingeladen dich für die Wahlen aufstellen zu lassen!
- Bringe deine Ideen mit ein! Teile diese dem Elternausschuss mit!
- Bringe dich durch aktive Mitgestaltung mit ein! Jede Beteiligung bringt uns ein Stück weiter, bringt uns zusammen und hilft uns den Kindern eine schöne Kita-Zeit zu ermöglichen!
Kita-Beirat
Wie setzt sich der Kita-Beirat zusammen?
Der Kita-Beirat besteht aus
- dem Trägervertreter,
- der Leitung der Tageseinrichtung,
- pädagogischen Fachkräften,
- einer FaKiP (Pädagogische Fachkraft für Kinderperspektiven) und
- Mitgliedern des Elternausschusses.
- Zwei Mitglieder des Trägers,
- zwei Mitglieder des Elternausschusses,
- die Kitaleitung und
- eine pädagogische Fachkraft zusätzlich und
- ein FaKiP.
Welche Aufgaben obliegen dem Kita-Beirat?
Beschluss von Empfehlungen in grundsätzlichen Angelegenheiten, welche die Kita als Ganzes betreffen.
Schlusswort
Liebe Eltern,
wenn ihr Fragen habt, könnt ihr jederzeit auf die Erzieher:innen oder die Leitung zukommen. Wir versuchen euch - im Rahmen unserer Möglichkeiten - entgegenzukommen und eine Lösung für euer Anliegen zu finden.Abschließend sei noch gesagt, dass es für uns essentiell ist, dass sich eure Kinder hier bei uns wohlfühlen, gerne kommen und eine unbeschwerte und glückliche Zeit in der KiTa verbringen können. Denn eure Kinder sind diejenigen, die immer im Mittelpunkt stehen müssen! Sie sind unser Fokus und wir möchten sie ein Stück auf ihrem Lebensweg begleiten. Jedes Kind benötigt für die Entwicklung seiner Selbstbildungsprozesse ein Lebensumfeld, dass einerseits seinen Autonomiebestrebungen „Raum“ gibt, ihm andererseits aber auch genügend Sicherheit, Schutz und Unterstützung bietet. Mit unserer pädagogischen Arbeit möchten wir euren Kindern dies ermöglichen.Euer Kita-Team
Liebe Eltern,
wenn ihr Fragen habt, könnt ihr jederzeit auf die Erzieher:innen oder die Leitung zukommen. Wir versuchen euch - im Rahmen unserer Möglichkeiten - entgegenzukommen und eine Lösung für euer Anliegen zu finden.Abschließend sei noch gesagt, dass es für uns essentiell ist, dass sich eure Kinder hier bei uns wohlfühlen, gerne kommen und eine unbeschwerte und glückliche Zeit in der KiTa verbringen können. Denn eure Kinder sind diejenigen, die immer im Mittelpunkt stehen müssen! Sie sind unser Fokus und wir möchten sie ein Stück auf ihrem Lebensweg begleiten. Jedes Kind benötigt für die Entwicklung seiner Selbstbildungsprozesse ein Lebensumfeld, dass einerseits seinen Autonomiebestrebungen „Raum“ gibt, ihm andererseits aber auch genügend Sicherheit, Schutz und Unterstützung bietet. Mit unserer pädagogischen Arbeit möchten wir euren Kindern dies ermöglichen.Euer Kita-Team